Das Mobile Atelier lädt eine:n Künstler:in für Mai – Juni 2024 nach Gundelsheim ein, um sich dort auf kreative Weise mit dem Motto „Zusammen Außer-Gewöhnlich“ künstlerisch auseinanderzusetzen.
Bewerbungsfrist: 22.03.2024
Vergütung: 2.000 Euro/Monat
Das Mobile Atelier lädt eine:n Künstler:in für Mai – Juni 2024 nach Gundelsheim ein, um sich dort auf kreative Weise mit dem Motto „Zusammen Außer-Gewöhnlich“ künstlerisch auseinanderzusetzen.
Bewerbungsfrist: 22.03.2024
Vergütung: 2.000 Euro/Monat
Ausstellung von Michael Schlecht im PUTTE – Projektraum für aktuelle Kunst Neu-Ulm.
22. September - (voraussichtlich) 19. Oktober 2024
Read MoreEs werden 100 x 10 € in einem definierten Raum nicht sichtbar verteilt. Die Besucher werden informiert. Wer einen Schein findet, darf ihn behalten. Sollte es aber nicht unbedingt. Denn jeder Schein trägt einen Stempel mit einem Zitat von Henry David Thoreau*: „Der Mensch ist umso reicher, je mehr Dinge er liegen lassen kann.“ Ein Dilemma.
Read More3.000 Euro für die Herstellung eines eigenen Kataloges im Rahmen der ersten Einzelausstellung einer:s Künstler:in.
Im Rahmen einer Härtefallregelung besteht 2024 letztmalig die Möglichkeit für Künstler:innen, die bereits eine Zusage vom Veranstalter für eine Einzelausstellung haben, wie bisher eine Katalogförderung beim BBK LV zu beantragen.
Bitte bewerben Sie sich bis spätestens 20. März 2024.
Read MoreGastbeitrag
Durch die Entwicklung neuer Praktiken, die digitale Innovationen direkt mit der physischen Beteiligung der Bürger verbinden, will DIALOG CITY den Zugang zur Kultur durch einen dialogischen Ansatz verbessern.
Read MoreWir starten das neue Jahr mit einem Update unseres Newsletters: Zukünftig berichten wir monatlich über aktuelle Ausstellungen, Veranstaltungen und Ausschreibungen aus den Regionen sowie zu relevanten Themen aus der Arbeit des BBK Landesverbandes.
Read MoreDie französische Künstlerin Garance Arcadias war die erste Künstlerin von Das Mobile Atelier. Sie bezog von Oktober bis November 2024 ihr Atelier auf Zeit in der Alten Schlosserei in Hauzenberg und ließ sich von den für die Region typischen Materialien Granit und Graphit inspirieren.
Read MoreGastbeitrag
„The winner takes it all!?“ lautet der Titel des Jahresprogramms 2024 der GEH8. Es ist eine Gruppenausstellung zum Jahresthema geplant, welche lokale wie internationale Positionen zeitgenössischer Kunst versammelt. Zur Teilnahme aufgefordert sind insbesondere Künstler/-innen sowie Gruppen, die forschend oder praktisch intervenierend und genreübergreifend mit anderen Disziplinen arbeiten.
Einsendeschluss ist der 25. Februar 2024.
Read MoreZum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die Ständige Konferenz für Kunst und Kultur e.V. (SK³) eine Projektleitung (m/w/d) für die Geschäftsführung mit 40 Std./Woche.
Read MoreGastbeitrag
Die Behörde für Kultur und Medien wird einen Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt am Standort Neuer Jungfernstieg/Lombardsbrücke in die Umsetzung bringen.
Abgabefrist: 13. Februar 2024, 16:00 Uhr
Read MoreGastbeitrag
Der STRABAG Artaward wird seit 1994 in Österreich und seit dem Jahr 2009 international als Kunstförderpreis für Künstler:innen bis 40 Jahre in den Bereichen Malerei und Zeichnung ausgeschrieben.
Onlinebewerbung auf https://www.strabag-kunstforum.at/artaward/anmeldung/: Mo, 8.- Fr, 26.1.2024
Read MoreGastbeitrag
Das erfolgreiche Förderprogramm „Wir können Kunst“ geht in die nächste Runde! Der BBK Bundesverband fördert erneut Projekte der kulturellen Bildung, die von professionellen bildendenden Künstler*innen durchgeführt werden.
Einsendeschluss 29. Februar 2024.
Gastbeitrag Ausschreibung Kunstmesse Ingolstadt
Die Bewerbungsfrist endet am 16.3.2024.
10.000–25.000 Euro für Kooperationsprojekte im Bereich Bildende Kunst aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
Bewerbung ab 21.12.2023 möglich
Einreichungsfrist: 08.02.2024
ImBildeDigital. Mit der Ausgabe Dezember/Januar 2023/24 beschließen wir das Jahr 2023 und blicken im Landesverband nicht nur zurück auf eine Zeit der erfolgreichen Umsetzung unserer Programme, sondern sind vielmehr mittendrin, aktuelle Projekte und Ausschreibungen zu betreuen.
Read MoreWettbewerbsbekanntmachung
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Staatliches Bauamt Würzburg
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Nichtoffener Wettbewerb - Neubau Staatsarchive Kitzingen - Kunst im öffentlichen Raum
Beschreibung: Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erstellung eines oder mehrerer Kunstwerke im öffentlich zugänglichen Raum des Staatsarchives.
Kennung des Verfahrens: f76560b7-0180-470c-8a68-095018034f6e
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: Das Verfahren wird als anonymer, nichtoffener, einstufiger,einphasiger Kunstwettbewerb durchgeführt. Der Zulassungsbereich ist nicht begrenzt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 92311000 Kunstwerke
2.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Kitzingen
Postleitzahl: 07318
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Alle Beschreibungen sowie die Vermaßung der Pläne werden in deutscher Sprache und in deutschen Maßeinheiten gefordert. Die deutschen DIN-Normen undRegelwerke sind einzuhalten. Dies gilt auch für eine weitere Beauftragung.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
Beschreibung:
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Nichtoffener Wettbewerb - Neubau Staatsarchive Kitzingen - Kunst im öffentlichen Raum
Beschreibung: Mit dem Neubau der Staatsarchive in Kitzingen erfolgt eine grundsätzliche Verlagerung dieser bisher in Würzburg ansässigen Institution an einen neuen Standort. Der Entwurf des Büros gmp aus Hamburg für den Neubau für die Staatlichen Archive Bayerns in Kitzingen besteht aus einer Komposition von Kuben: zwei verschieden hohe, fast völlig monolithische Kuben mit quadratischem Grundriss nehmen einen scheiben-förmigen, horizontal ausgerichteten Baukörper zwischen sich. Dieser „schwebt“ über einer transparenten, zurückspringenden Erd-geschosszone, platziert auf einem Sockelbaukörper, welcher sich nach und nach aus dem Hang schält. Sämtliche Gebäudeteile werden im Wesentlichen in Stahlbetonskelettbauweise mit Flachdecken, Stahlbetonstützen und tragenden Stahlbetonwänden geplant. Die Aussteifung der Gebäudeteile erfolgt über die massiven Decken- und Wandscheiben.
Als mögliche Standorte für das Kunstwerk kommen der westliche Eingangsbereich und die östliche Terrasse vor dem Lesesaal in Frage. Denkbar sind ein oder zwei Kunstwerke. Kunstwerke innerhalb des Gebäudes und Installationen an der Fassade sind ausdrücklich nicht gewünscht. Angedacht ist eine optische und identitätsstiftende Weg- und Weiterführung zwischen Eingang/Freiterrasse und dem Blick auf die Weinberge des Schwanberges; eine markante Formation des Steigerwaldes. Möglich ist auch eine Einzelinstallation am Eingang zur eindeutigen Adressbildung.
Eine Anbindung mit Medien (Wasser, Strom, …) ist nicht vorgesehen. Es gibt keine Beschränkungen bezüglich des verwendeten Materials und der Dimensionierung. Im Eingangsbereich kann das Werk frei gegründet werden, auf der Terrasse bildet die Decke über dem Erdgeschoss (Stahlbeton, Wärmedämmung, Bodenbelag) den Untergrund. Bezüge zur Tätigkeit des Nutzers bzw. zur Stadt Kitzingen sind durchaus gewünscht.
Interne Kennung: SKK-023-053
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 92311000 Kunstwerke
5.1.2 Erfüllungsort
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen:
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: •Nachweis der Professionalität •Gesamtbild der künstlerischen Handschrift •Künstlerische und gestalterische Qualität der Referenzbeispiele •Korrespondenz zwischen künstlerischer Haltung und Wettbewerbsaufgabe •Erfahrung in Gestaltung und Ausführung von Werken der Kunst im öffentlichen Raum/Kunst am Bau und/oder installativer Kunst Bei gleicher Qualifikation entscheidet das Los.
Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind: - bildende Künstler*innen sowie Künstlergruppen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium im Fach Bildende Kunst an einer deutschen Kunsthochschule oder einer vergleichbaren ausländischen Institution - Bildende Künstler*innen mit einer nachweisbaren professionellen beruflichen Praxis - Studierende sind nicht teilnahmeberechtigt; Ausnahme davon sind nachgewiesene Meisterschüler*innen deutscher und internationaler Kunsthochschulen. Künstler*innengemeinschaften sind zugelassen. Mehrfachbeteiligungen sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung der Teilnehmenden sämtlicher betroffener Mitglieder von Künstler*innengemeinschaften. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 Künstler*innen /Künstlergruppen begrenzt. 4 Teilnehmende wurden vorab benannt. Im Rahmen des vorgeschalteten Bewerbungsverfahrens werden 8 weitere Teilnehmende sowie drei Nachrückende ausgewählt. Die Bewerbung erfolgt über einen
vorgegebenen Bewerbungsbogen und die darin verzeichneten Anlagen. Der Bewerbungsbogen ist ein Formular und als Teil der Verfahrensunterlagen über die Vergabeplattform abrufbar. Er ist zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizufügen. Fehlende, unvollständige oder widersprüchliche Unterlagen führen zum Ausschluss. Der Bewerbungsbogen ist rechtsverbindlich zu unterschreiben. Formlose Bewerbungen und nicht rechtskräftig unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingegangene Bewerbungen führen ebenfalls zum Ausschluss. Einzureichende Bewerbungsunterlagen: • Bewerbungsbogen DIN A4 • Vita und Ausstellungs-/Projektverzeichnis (Nachweis der Professionalität, bei
Künstler*innengemeinschaften für jedes Mitglied) max. 1 Seite DIN A4 • Text zur künstlerischen Motivation (max. 1 Seite DIN A4) • Mindestens 2, maximal 3 Referenzen in Bild und Text (je Referenz eine Seite DIN A4) Als ein Referenzbeispiel gilt ein realisiertes Kunstwerk oder eine erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme (Platzierung oder Ankauf) oder Teilnahme mit Einladung in einem nichtoffenen Wettbewerb aus den Bereichen Kunst im öffentlichen Raum/Kunst am Bau und/oder installativer bzw. raumbezogener Kunst sowie konzeptionelle Arbeiten im Bereich öffentlicher Kunst. Auch kann eine Arbeit oder Projekt eine Referenz sein die für die Aufgabe relevant ist. Künstler*innengemeinschaften sind zugelassen. Hier müssen die Angaben des Bewerbungsbogens entsprechend von allen Mitgliedern ausgefüllt werden. Es müssen jedoch nur 2 Referenzen unabhängig von der Anzahl der Mitglieder abgegeben werden, die von einem oder mehreren Mitgliedern nachvollziehbar nachgewiesen werden können.
Mehrfachbeteiligungen sind unzulässig und führen zur Nichtberück-sichtigung der Teilnehmenden sämtlicher betroffener Mitglieder von Künster*innengemeinschaften. Die Gesamtgröße der Bewerbung darf 10 MB nicht überschreiten. Bewerbungen außerhalb des formalisierten Verfahrens sind nicht zulässig. Unaufgefordert eingereichte sowie über das Format hinaus reichende Unterlagen bleiben unberücksichtigt. Für die Ausarbeitung der Bewerbung werden keine Kosten erstattet. Rückfragen im Rahmen des vorgeschalteten Bewerbungsverfahrens sind nicht möglich. Abgabedatum ist der 23. Januar 2024 bis 24.00 Die Unterlagen sind als verbindliche Bewerbung ausschließlich über die Vergabeplattform Aumass digital einzureichen. Für den rechtzeitigen Eingang tragen die Bewerbenden die Verantwortung.
Die ausgewählten Teilnehmenden werden spätestens bis zum 05. Februar 2024 über die Vergabeplattform zur Teilnahme aufgefordert und müssen eine verbindliche Teilnahmeerklärung bis 12. Februar 2024 abgeben. Ausgewählte Teilnehmende, die nicht bis zu diesem Termin ihre verbindliche Teilnahme erklären, verwirken ihre Wettbewerbsteilnahme. Für diese werden die
Nachrückenden in der Folge der Losziehung zur Teilnahme aufgefordert. Zur Bearbeitung werden allen Teilnehmenden die Unterlagen ab dem 05. September 2024 kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die zur Verfügung gestellten Daten dürfen ausschließlich für den Wettbewerb verwendet werden und sind nach Abschluss des Wettbewerbs zu löschen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 0
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 12
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Beurteilungskriterien Die Jury wird bei der Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die nachfolgend benannten Kriterien anwenden. Die genannte Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Die Jury behält sich vor, die Kriterien zu differenzieren. • Künstlerische Idee • Eigenständigkeit der künstlerischen Lösung • Zusammenspiel mit der Architektur • Künstlerische
Qualität • Einhaltung des Kostenrahmens und Plausibilität der geschätzten Kosten/Folgekosten • Nachhaltigkeit (Unterhaltungsaufwand, Ökologie) • Baufachliche Umsetzbarkeit
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://ausschreibungen.mainpost.de:443
/Veroeffentlichung/av209c75-eu,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: arc.grün |landschaftsarchitekten. stadtplaner Herr Thomas Wirth Frau Sarah Geißler
URL: https://www.arc-gruen.de/
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen:
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend
Mitglieder der Jury: Frau Dagmar Schmidt,Langenhagen Frau Claudia Kapellusch,Rostock
Herr Dierk Berthel,Rannungen Frau Meide Büdel,Nürnberg Herr Tobias Ruppert,Ostfildern Herr
Dr. Bernhard Grau,GDA Frau Daniela Kircher, StBA Herr Jan Stolte,gmp Architekten, Hamburg
Frau Sara Conte,Landschaftsarchitektin, Berlin Herr Matthias Staubach,Landschaftsarchitekt,
Berlin Herr Gottfried Kämpf, StBA Frau Verena Gerber, StBA
Bereits ausgewählte Teilnehmer: • Angelika Summa, Würzburg • Atelier Arnold+Eichler,
Nürnberg • Rosa Brunner, Bamberg • Herbert Mehler, Eisingen
Preis
Wert des Preises: 0 EUR
Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 1
Zusätzliche Informationen: Für die Realisierung des Siegerentwurfs (Honorare, Herstellung/Transport/ Aufstellung) stehen insgesamt 260.000,- € brutto inkl. MwSt. zur Verfügung. Für Aufwandsentschädigungen ist eine Gesamtsumme von 24.000,- € brutto (inkl. MWSt.) vorgesehen. Für jede anforderungsgerecht eingereichte Wettbewerbsarbeit wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2.000,- € brutto (inkl. MwSt.) festgesetzt. Bei abweichender Teilnehmeranzahl wird die Gesamtsumme anteilig entsprechend neu aufgeteilt.
Für Preise steht eine Gesamtsumme von 10.000,- brutto zur Verfügung. Es ist vorgesehen, folgende Preise zu vergeben: 1. Preis Auftragserteilung 2. Preis 5.000,- € brutto 3. Preis:3.000,- € brutto 4. Preis 2.000,- € brutto Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
Weitere Informationen: https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neubau_Staatsarchive_-_Kunst_im_oeffentlichen_Raum_8451350.html?infopage=3010689
Die Sparkasse Schwaben-Bodensee und der Kunstverein Bobingen e.V. vergeben zum 9. Mal einen Kunstpreis im Bereich der Bildenden Kunst in Höhe von 2000 Euro.
Read MoreIn 2024 widmet sich der BBK Niederbayern gemeinsam mit vielen weiteren Landesverbänden deutschlandweit unter dem Motto „Zeitgleich-Zeitzeichen“ dem Thema Druckkunst. Gesucht werden 27 Künstler:innen, die jeweils mit einer Druckgrafik (Auflage mind. 3 Stück) Eingang in eine Mappe finden werden.
Read MoreDas bundesweite Förderprogramm Aller.Land ist auf der Suche nach geeigneten Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleitern, die bis zu drei ländliche Regionen bei der Entwicklung einer regionalen Konzeption unterstützen.
Read MoreDas Staatliche Bauamt Weilheim schreibt einen Kunst – Wettbewerb für die staatliche Feuerwehrschule Geretsried aus.
Bewerbungsschluss 17.01.2024
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